Die Europäische Union hat Israel nach Angaben des Außenbeauftragten Josep Borrell aufgefordert, den Militäreinsatz in Rafah „unverzüglich“ zu beenden. Sollte Israel den Einsatz fortsetzen ...
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat die Umsetzung des Urteils des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zum Stopp der israelischen Offensive in Rafah im Süden des Gazastreifens angemahnt.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Frankreich fordert Israel auf, den Militäreinsatz in Rafah im Gazastreifen sofort zu ...
Israels Streitkräfte haben ein Zeltlager in Rafah bombardiert, offenbar wollten sie dabei führende Köpfe der Hamas töten. Unter den Opfern sind aber auch etliche Zivilisten. Jetzt erwägt die ...
EU:s utrikeschef Josep Borrell anklagar Israel för att ignorera Internationella domstolens (ICJ) beslut om att landet måste upphöra med krigshandlingar i Rafah, rapporterar The Times of Israel.
EU:s utrikeschef Josep Borrell fördömer det israeliska flyganfallet mot Rafah. Enligt palestinska myndigheter dödades 45 personer i ett tältläger, varav ett stort antal var barn, i samband med ...
PARIS (dpa-AFX) - Frankreich hat Israel aufgefordert, seinen Militäreinsatz in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen unverzüglich zu beenden. Mit dem seit Wochenbeginn laufenden ...
Frankreich fordert von Israel Ende des Militäreinsatzes in Rafah dpa-AFX · 12.05.2024, 15:32 Uhr PARIS ... seinen Militäreinsatz in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen unverzüglich zu ...
Allen Warnungen zum Trotz schickt Israel Militär nach Rafah im südlichen Gazastreifen. Die EU fordert, dies "unverzüglich" zu beenden. Auch müsse der Grenzübergang wieder geöffnet werden.
Die israelische Armee hat die Menschen in Rafah zum Verlassen weiterer Stadtgebiete aufgefordert und damit die Sorge vor einer Ausweitung des Militäreinsatzes in der südlichsten Stadt des ...
Durch die Operation werde die Verteilung der humanitären Hilfe im Gazastreifen weiter behindert, was zu mehr Binnenvertreibungen, Hungersnot und menschlichem Leid führe, hieß es weiter.